Produktfotografie Anleitung: So gelingt das freigestellte Produktfoto für deinen Onlineshop [Kooperationsbeitrag Opernfoto]

Technik
Produktfotografie Anleitung: So gelingt das freigestellte Produktfoto für deinen Onlineshop [Kooperationsbeitrag Opernfoto]

Produkte fotografieren ist heute bedeutender als je zuvor. Dank Internet kann man auf Ebay, als Amazon-Marketplacehändler oder mit dem eigenen Onlineshop professionell Geld verdienen. Aber auch auf Willhaben & Co. steigern gute Produktbilder die Chancen auf einen Verkauf. Doch Fotos vom Profi sind oft zeitaufwendig und teuer. Dabei kann man dank moderner Kameras professionell wirkende Fotos im Handumdrehen auch zuhause erzeugen.

Zuerst einmal benötigt ihr natürlich die Basisausrüstung. Auch wenn ich hier ein paar Empfehlungen für euch habe, eigentlich könnt ihr so gut wie jede Kamera, jedes Stativ und jede Lampe verwenden. DIY (Do It Yourself) wird unter Fotografen großgeschrieben. Da wird schon einmal die Pappe zum Hintergrundmaterial und das Taschentuch macht das Licht weich. Auch das kann mit etwas Übung ein professionelles Bild ergeben, ohne gleich das Portemonnaie plündern zu müssen.

Ausrüstung für Produktfotografie

Tisch

Oder besser gesagt, einfach eine stabile Unterlage.

Kosten: 0 €.

Weiße Pappe/Karton/Papier

Ein Papp-Bogen im Format A2 ergibt eine schöne runde Kante und sorgt für den weißen Hintergrund und Untergrund. Für leuchtende Produkte wie Schmuck bietet sich ein schwarzer Hintergrund besser an. Also einfach 2 Stück A2 Papier beim örtlichen Copyshop oder Bürobedarf einkaufen.

Kosten: 2-5 €.

Stabiles Dreibein Stativ

Hier kommt es fast nur auf den Kugelkopf bzw. die Tragfähigkeit an. Es muss eben gut genug sein, um Kamera samt Objektiv stabil halten zu können. Sämtlicher Schnickschnack wie Wasserwaage und Co. ist oft gar nicht notwendig. Ein sehr handliches Stativ ist das Velbon UT-43DII GM - das finde ich durch sein kleines Packmaß besonders praktisch. Wer es etwas professioneller mag, dem empfehle ich das Manfrotto MKBFRC4-BH BeFree Carbon. Aber auch andere Stative tun ihren Dienst.

Kosten: ab ca. 75 €.

Kamera

Wie eingangs schon erwähnt, ist die Kamera (bzw. der Preis der Kamera) nicht das Wichtigste. Folgendes sollte sie jedoch können:

  • Manueller Modus: Blende, Verschlusszeit und ISO-Wert frei einstellbar
  • RAW Format: Volle Sensorinformation speichern für spätere Nachentwicklung
  • Fernauslösung oder Zeitauslösung (Timer): Damit nichts verwackelt
  • Manueller Fokus: vorteilhaft aber nicht unbedingt notwendig

Wenn eure Kamera diese Erfordernisse erfüllt, ist wohl keine Neuanschaffung notwendig.

Wer aber noch eine Kamera benötigt, dem empfehle aktuell besonders die Sony Alpha 6000 (Einsteigermodell), die Sony Alpha 7 II (fortgeschritten, Vollformatsensor) bzw. die Sony Alpha 7R II (Profimodell für Magazinfotos etc., Vollformatsensor). Warum? Erstens spart die spiegellose Technologie viel an Größe und die Geräte sind angenehm kompakt. Zweitens, und viel wichtiger, die Sony Geräte stechen mit Funktionen wie Fokus Peaking/Kantenabhebung hervor. So lässt sich der Fokus ziemlich genau einstellen und man bekommt gestochen scharfe Bilder - was bei Produktfotos besonders wichtig ist.

Opernfoto-WebmastersDiary-Angebot: Als Dankeschön für diesen Beitrag habe ich Opernfoto ein kleines Angebot entlocken können. Die Sony Alpha 6000 + AF E 16-50mm 3.5-5.6 OSS PZ Objektiv + 2. Akku gibt es mit dem Codewort WebmastersDiary bis Jahresende 2015 um den Spitzenpreis von 629,00 € als Vorteilskombi - euer Webmaster Gerhard :)

Spiegellose Systeme stehen klassischen Spiegelreflexkameras eigentlich in nichts nach und besitzen sogar einige wesentliche Vorteile. Wer aber dennoch auf einem Spiegel besteht, für den habe ich eine günstige Empfehlung, aus dem Hause Nikon: D5300 (im Kit mit 18-105mm Objektiv).

Kosten: ab 500 € inklusive Objektivkit oder 0 € wenn schon vorhanden.

Objektiv

Oft gibt es die Kameras bereits im Kit-Angebot inklusive Objektiv. Gegen diese ist - besonders für Einsteiger - nichts einzuwenden. Wer etwas mehr Geld ausgeben möchte, sollte bei der Auswahl des Objektivs auf eine einstellbare Brennweite von zumindest 70mm achten. Zwischen 70mm und 135mm werden die Produkte nämlich kaum verzogen. Bei besonders kleinen und fein strukturierten Produkten z.B. Schmuck ist zudem ein Makroobjektiv empfehlenswert.

Alle, die schon ein Objektiv zu Hause haben, müssen dieses aber nicht gleich wegwerfen, wenn die Brennweite geringer ausfällt. In der Nachbearbeitung können wir etwa mit Lightroom eine Objektivkorrektur durchführen, sodass auch ein z.B. 50mm Objektiv realitätsgetreue Produktfotos erzeugt.

Passend zu den Sony Kameras empfehle ich das Sony-Zeiss Objektiv Sony FE 24-70mm/4 Zeiss (SEL2470Z). Es ist ein Allroundobjektiv und erzeugt bei 70mm Brennweite gestochen scharfe und realitätsnahe Fotos, ohne viel nachbearbeiten zu müssen. Für professionelle Makrofotos empfehle das Sony FE 90mm/2,8 Makro (SEL90M28G) oder etwas günstiger das Sony E 30mm/3,5 Macro (SEL30M35).

Kosten: ab 0 € - also bei der Kamera dabei, wenn ihr ein Objektivkit kauft.

Beleuchtung

Entweder können wir einen Aufsteckblitz samt Diffusor oder Dauerlicht verwenden. Für den Anfang kann es aber auch eine Schreibtischlampe mit einem Taschentuch als Diffusor (damit das Licht weicher wird) sein. Beim Aufsteckblitz müsst ihr einfach darauf achten, das passende Modell für eure Kamera zu wählen - die Aufsteckelemente (Blitzschuh) sind leider nicht untereinander kompatibel.

Für Dauerlichtlösungen gibt es günstige Dauerlicht Studiolampen z.B. auf Amazon. Qualitativ können beide Varianten zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommen. Entscheidet also nachdem, was ihr ohnehin schon habt. Aufsteckblitz vorhanden? Dann mit Blitz. Lampen im Haus? Dann mit Dauerlicht. Kombinieren solltet ihr Blitz und Dauerlicht allerdings nicht, dies kann aufgrund der unterschiedlichen Farbtemperatur zu Problemen mit dem Weißabgleich führen.

Kosten: ca. 100 €.

Graukarte

Mit einer Graukarte kann man den Weißabgleich der Kamera optimal kalibrieren. Bei diesem manuellen Weißabgleich wird zu Beginn des Shootings die Graukarte als Referenzwert von der Kamera gescannt. Etwas einfacher funktioniert es mit einem Stufengraukeil. Diesen lege ich einfach mit genügend Abstand neben das Produkt und fotografiere ihn mit. Die Kamera (und später auch Lightroom) erhält dadurch einen guten Referenzpunkt für den Weiß- und Schwarzpunkt.

Kosten: ca. 30 €.

Software

Ich empfehle Adobe Lightroom bzw. Adobe Bridge mit Camera Raw. Alternativ können auch Freewareprojekte wie GIMP oder LightZone probiert werden - hier fehlt mir allerdings die Erfahrung.

Kosten: ab 9,90 € im Monat.

Studio Aufbau

Jetzt wo wir die Ausrüstung beisammen haben, ist der Aufbau ziemlich simpel. Ich verzichte bei den meisten Produktaufnahmen auf Lichtzelte und Ähnliches. Ich lege einfach den weißen/schwarzen A2 Karton auf den Tisch und klebe ihn an die Wand, sodass es eine schöne weiche, gebogene Kante ergibt. Das Produkt kommt auf den vorderen Teil des Papiers.

Pappkarton an der WandPappkarton an der Wand

Das Stativ mit der Kamera steht nun ca. einen Meter vom Produkt entfernt. Die meisten Kameras bieten Hilfslinien am Display oder eine digitale Wasserwaage an, so könnt ihr die Kamera gerade ausrichten. Bei vielen Produktbildern erziele ich den besten Effekt, wenn ich von leicht schräg oben fotografiere und das Produkt ansonsten gerade zur Kamera steht. Anders gesagt, das Objektiv zeigt leicht nach unten.

Wenn Ihr Dauerlicht verwendet, sollte die Aufstellung in Abhängigkeit der Lampenanzahl ungefähr so aussehen:

  • 1 Lampe: von gerade oben, leicht von vorne beleuchtet
  • 2 Lampen: schräg auf das Produkt von oben links bzw. rechts beleuchtet
  • 3 Lampen: je eine Lampe links und rechts etwas von oben herab, sowie eine Lampe von oben hinter der Kamera

Das Ziel ist es, alle möglichen Schatten zu eliminieren. Achtet aber auf genügend Abstand zwischen Lampen und Produkt, ansonsten erhaltet ihr sehr harte Kanten - besonders wenn das Produkt selbst weiß ist.

Wenn ihr einen Blitz mit Diffusor verwendet, steckt diesen direkt an die Kamera und richtet ihn direkt auf das Produkt aus (rechter Winkel).

Versucht gleich bei der Beleuchtung, Reflexionen am Produkt zu minimieren. Wenn diese manchmal nicht vermeidbar sind (Glas und stark spiegelnde Oberflächen), hilft später der Bereichsreparaturpinsel in Photoshop.

Shooting

Los geht's. Alles ist aufgebaut. Jetzt stellen wir die Kamera noch fertig ein und können endlich Fotos schießen. Das sind die wichtigsten Einstellungen, die Ihr vornehmen sollt:

  • Dateiformat: RAW
  • Modus: Manuell oder Blendenvorwahl; A bei Sony und Nikon/AV bei Canon
  • Brennweite: ca. 70mm oder mehr (maximal 135mm)
  • ISO: 100
  • Blende: 10-11 (Vollformatkameras); bei kleineren Sensoren (APS-C, MFT, 1 Zoll Sensoren) reicht eine Blende von 8, weil diese ohnehin eine größere Tiefenschärfe erzeugen. Mit einer größeren Blende (kleinere Blendenzahl), würden die Kanten des Produktes zunehmend unscharf werden und wir hätten Probleme beim späteren Ausschneiden.
  • Verschlusszeit: Entweder die Kamera automatisch wählen lassen; wenn ein Blitz verwendet wird, die Blitzsynchronisationszeit (typischerweise ab 1/60s) benutzen; oder bei Dauerlicht manuell auf ca. 1/10s einstellen. Benutzt zur Feineinstellung die EV-Skala auf der Kamera.
  • Fokusmethode: Meist genügt der Multi-Autofokus, für genaueren Fokus wähle ich aber normalerweise den manuellen Fokus und aktiviere, falls vorhanden, die Kantenabhebungsstufe (spiegellose Kameras)
  • Messmethode: Mittenbetont (bei Graukarte) oder Multi (bei Stufengraukeil); hiermit wird die Belichtung gemessen. Hauptsächlich wollen wir ja unser Produkt richtig belichten, daher ist die Mitte wichtiger als der Hintergrund.
  • Auslösemodus: Einzelbild mit Zeitauslösung (Timer mit 2 Sekunden) oder Einzelbild mit Fernauslösung
  • Blitz (falls verwendet): TTL (automatisch) oder mit maximaler Stärke probieren und schrittweise anpassen, falls das Bild zu hell ist und TTL nicht möglich ist
  • Weißabgleich: automatisch (mit Stufengraukeil) oder manuell (mit Graukarte).

Wenn ich mit einer Graukarte arbeite, führe ich vor dem ersten Foto einmalig einen manuellen Weißabgleich in den Kameraeinstellungen durch. Wie das geht, ist von Modell zu Modell etwas unterschiedlich und kann im Handbuch nachgelesen werden. Einen Stufengraukeil lege/stelle ich an den Rand des Fotobereiches, sodass er weit weg vom Produkt ist, aber noch gut im Bild sichtbar bleibt. So hat der automatische Weißabgleich bei jedem Foto die optimalen Referenzpunkte.

Produktfotografie Aufbau
Produktfotografie Aufbau

Im Grunde stelle ich danach einmalig den Fokus ein und markiere mir vielleicht mit einem Bleistift, wo das Produkt steht. Mit dem Fernauslöser oder der Zeitschaltung vermeide ich unabsichtliches Verwackeln und fotografiere drauf los.

Nachdem ich das erste Foto geschossen habe, überprüfe ich jedenfalls (!), ob die Schärfe stimmt. Dazu zoome ich auf 100 % ins Bild hinein. Stimmt auch die Belichtung, schieße ich nun alle Produkte nach der Reihe durch. Die relativ kleine Blende lässt den Fokus auch noch immer scharf bleiben, wenn mein Produkt beim Wechseln einen halben Zentimeter weiter vorne oder hinten steht. So kann ich auch mehrere dutzende Produkte in kurzer Zeit schießen.

Nachbearbeitung

Jetzt importiere ich die Bilder auf meinem Computer und beginne mit dem Post-Processing, der Entwicklung. In meinem Fall eben Adobe Lightroom.

Im Entwickeln-Tab von Lightroom gehe ich zuerst zu den Objektivkorrekturen. Hier aktiviere ich die Punkte Profilkorrektur und Chromatische Aberration entfernen. Dann gehe ich alle anderen Einstellungen von oben nach unten durch. Üblicherweise sieht dies so aus:

Grundeinstellungen

  • Belichtung: Nach Erfahrung und Gefühl korrigieren - sollte aber schon beim Fotografieren stimmen
  • Kontrast: 0
  • Lichter: Etwas reduzieren
  • Schatten: Etwas erhöhen
  • Weiß: Erhöhen, solange bis das Histogramm rechts schön ausgefüllt ist und das rechte Dreieck dort noch dunkel bleibt
  • Schwarz: Senken, solange bis das Histogramm links schön ausgefüllt ist und das linke Dreieck dort noch dunkel bleibt
  • Klarheit: Etwas erhöhen (Kontrast der Mitteltöne)
  • Dynamik: Ggf. ganz leicht erhöhen - aber Achtung, Produktfotos werden schnell zu bunt
  • Sättigung: 0

Produktfoto Histogramm

Details

  • Schärfe: Etwas mehr Schärfe hinzugeben, ca. 30-40
  • Radius: 1
  • Details: 25
  • Maskierung: ALT-Taste gedrückt halten und solange schieben, bis nur das Produkt selbst übrig bleibt, um nur das Produkt zu schärfen und nicht den Hintergrund
  • Rauschreduzierung ist in der Regel nicht notwendig, da die Belichtung ohnehin optimal war

Am besten haltet ihr euch das Produkt neben dem Bildschirm bereit. Hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Ist der Stufengraukeil im Bild, kann euch dieser noch als Referenz dienen. Sollte übrigens der Weißabgleich zu einem sichtbar falschen Ergebnis geführt haben, können wir das mit der Pipette unter den Grundeinstellungen korrigieren. Hierfür müssen wir einen neutralen Referenzpunkt im Bild wählen. Neutral ist eine Farbe dann, wenn rot, grün und blau (RGB) gleichermaßen vertreten sind - also wenn der Punkt grau/farblos ist. Ihr erkannt das an den Prozentzahlen unter dem Vorschaufenster, wenn ihr mit der Weißabgleich-Pipette durch das Bild fährt. Auch hier hilft der Stufengraukeil im Bild.

Alle anderen Punkte lasse ich meist unbeachtet. Die Farben sollten ohnehin bereits ziemlich genau stimmen und (künstlerische) Effekte wie Vignettierung brauchen wir bei Produktfotos ebenfalls nicht. Falls notwendig, öffne ich das Bild mit einem Rechtsklick noch in Photoshop und entferne störende Staubpartikel und starke Reflexionen mit dem Bereichsreparaturpinsel.

Reinigen ist wichtig, sonst sieht's schnell schlampig ausReinigen ist wichtig, sonst sieht's schnell schlampig aus

Wer möchte, kann sich in Photoshop auch selbst ans Freistellen, also das Ausschneiden des Produktes, wagen. Dies bedarf aber mitunter etwas Zeit und Geduld, daher exportiere ich die Bilder lieber in voller Größe und bester Qualität als JPEG aus Lightroom und lade sie auf Pixelz.com hoch. Für aktuell 1,25 € pro Bild werden die Produktbilder innerhalb von 24 Stunden unkompliziert freigestellt. Folgende Einstellungen verwende ich:

  • Dateiart: PNG
  • Vertikale Objektausrichtung: Mitte
  • Hintergrund: Transparent
  • Ränder: 5 % auf allen Seiten
  • Größenbestimmung: Enge Freistellung
  • Minimale oder maximale Größe: Keine
  • DPI: 72 dpi
  • Farbprofil: Keine Änderung
  • EXIF-Metadaten: Copyright behalten oder Metadaten entfernen
  • Interlaced: Nein
  • Automatisch drehen: Nicht drehen
  • Maximale Größe der Ausgabedatei: Keine
  • Wasserzeichen: Kein Wasserzeichen
  • Komprimierung: Keine
  • Add-ons: Keine

Diese Einstellungen passen für die meisten Handelsplattformen wie Amazon oder eBay und erlauben eine schnelle und einfache Weiterverarbeitung der Produktbilder. Wem 5 % Rand etwas wenig erscheint, der soll bedenken, dass ein Kunde so das Produkt größtmöglich sieht - dafür geht das optische Größenverhältnis zu größeren und kleineren Produkten verloren.

Fazit & weitere Beratung

Neben einer Kamera benötigt man also nur ein Stück Papier, ein Stativ, eine Lichtquelle und ein Fotobearbeitungsprogramm. Besonders wenn man eine gewisse Grundausstattung schon besitzt, zahlt sich das Selbermachen schnell aus. Nicht nur, dass man Bilder genau nach seinen Vorstellungen erhält, man ist auch flexibler und kann die perfekt ausgeschnitten Produkte auch auf Plakaten und Werbung mit farbigem Hintergrund einbauen.

Wenn Ihr noch Fragen zur Ausrüstung habt oder gerne eine neue Kamera kaufen möchtet, steht euch das gesamte Opernfoto-Team - ich inklusive - auch gerne persönlich in Graz zur Verfügung. Gemeinsam finden wir sicherlich ein Equipment, das euren Preis-Leistungs-Ansprüchen gerecht wird. Denkt auch an die Sony-A6000 Aktion oder besucht uns online unter Opernfoto.com. Klickt euch einfach durch oder stellt eure Fragen auf unserer Facebook-Seite. Jedenfalls hoffe ich, ihr konntet einiges lernen und freue mich auf euren Besuch.

Links:

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